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Ein Blick in: „Plötzlich Banshee“
Mit beiden Händen schlug Dylan links und rechts seines Tellers auf die Tischdecke, sodass die Rosenblätter in die Höhe hüpften. „Und vorgestern auf dem Revier hast du doch auch geschrien!“ „Kann sein. Vielleicht waren da auch Würstchen in der Nähe“, tat ich seinen Einwand ab. „Aber zurück zu diesem Kostümball. Gibt’s da ein bestimmtes Motto?“, versuchte ich ihn vom Thema abzulenken. Nicht, dass ich vorhatte, da hinzugehen. Plötzlich Banshee – Seite 195 Ein Blick in… oder Mittendrin Mittwoch Heute habe ich es nun endlich mal geschafft, und zum ersten Mal an der Aktion Mittendrin Mittwoch beziehungsweise „Ein Blick in…“ von Elizzy von Read Books and fall in Love teilzunehmen. Irgendwie…
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(Rezension): Seth Fried – Der Metropolist
Werbung/ unbezahlt; dieser Beitrag entstand in liebevoller Zusammenarbeit mit dem Heyne- Verlag Ich danke dem Heyne- Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplares. Seth Fried ist Autor und Humorist. Er schreibt für The New Yorker »Shouts and Murmurs« und NPR»Selected Shorts«. Seine Geschichten wurden in verschiedenen Magazinen und einer Story-Sammlung veröffentlicht. Er ist Gewinner des Pushcart Preises und des William Peden Preises. Metropolis ist die strahlende Stadt der Zukunft, der wahr gewordene amerikanische Traum – und Henry Thompson, pflichtbewusster Beamter der Verkehrsbehörde, ist bereit alles zu tun, damit das auch so bleibt. Als seine Behörde ins Kreuzfeuer eines mächtigen Feindes gerät, beginnt Henry zu ermitteln. Korrekt und regelkonform möchte er rasch Ergebnisse präsentieren. Zu…
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(Rezension): Melanie Metzentin- Mehr als die Erinnerung
Werbung/ unbezahlt. Dieser Beitrag entstand in liebevoller Zusammenarbeit mit Tinte & Feder Ich danke Tinte & Feder für die Bereitstellung des Leseexemplars. Melanie Metzenthin lebt in Hamburg, wo sie als Fachärztin für Psychiatrie und Psycho-therapie arbeitet. Sie hat bereits zahlreiche Romane veröffentlicht, in denen psychische Erkrankungen oft eine wichtige Rolle spielen, zuletzt die beiden Bestseller „Im Lautlosen“ und „Die Stimmlosen“. Beim Schreiben greift die Autorin gerne auf ihre berufliche Erfahrung zurück, um aus ihren fiktiven Charakteren glaubhafte Figuren vor einem realistischen Hintergrund zu machen. Gut Mohlenberg, 1920: In der Einrichtung für psychisch kranke Menschen kümmert die junge Medizinerin Friederike von Aalen sich liebevoll um die Patienten. Einer von ihnen ist…
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Steve Alten: Meg
Im Marianengraben südwestlich von Burma hat »Carcharodon megalodon« überlebt - MEG, ein Vorfahre des weißen Hais und eines der gefährlichsten Raubtiere, das je existierte. Der Herrscher der Meere, eine Killermaschine. Jonas Taylor, ein berühmter Tiefseeforscher, ahnt es. Auf einer Tauchstation in ozeanischen Tiefen stellt sich heraus, wie recht er hat. MEG gelingt es, in die oberen Wasserschichten aufzusteigen, wo der gigantische Hai fortan sein Unwesen treibt. Die Jagd beginnt - und dieses Mal ist der Mensch das Opfer .
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Prinzessin Märtha Louise: Hochsensibel geboren
Die Prinzessin auf der Erbse. Eine wahre Geschichte.Was es bedeutet, hochsensibel zu sein und gleichzeitig von frühester Kindheit an in der Öffentlichkeit zu stehen, das berichtet Märtha Louise in diesem intimen und sehr persönlichen Buch. Gemeinsam mir ihrer langjährigen Seelenfreundin Elisabeth Nordeng schildert sie, wie sie gelernt hat mit ihrer Sensitivität umzugehen, die vermeintliche Schwäche in Stärke umzuwandeln. Ein Erfahrungsschatz, von dem auch andere Hochsensible profitieren können. (Beschreibung)
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Dein Buchjahr 2018 in 30 Fragen
Zwar war insgesamt das Jahr 2018 bezüglich des Lesens eher mau für mich (ich habe vielleicht 10 Bücher gelesen und noch weniger rezensiert), aber dennoch möchte ich einfach mal sehen, wie ich die Bücher, die ich gelesen haben, in so einer Übersicht bewerten würde. Daher möchte ich diese Art des Rückblicks für mich selbst gerne schon bei mir auf dem Blog wieder einführen.
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Andreas Brandhorst: Das Artefakt
Dies ist die letzte Chance der Menschheit: Nachdem sie eine interstellare Katastrophe verursacht haben, die nur durch das Eingreifen der Hohen Mächte eingedämmt werden konnte, müssen die Menschen innerhalb von 600 Jahren beweisen, dass sie zu dauerhaftem Frieden fähig sind. Und das Vorhaben scheint unter einem guten Stern zu stehen: Der Planet Heraklon wird zum Zentrum des Friedens und der Diplomatie. Doch dann taucht ein uraltes Artefakt auf, so mächtig, dass es den Technologien der Hohen Mächte ebenbürtig ist – und der Krieg beginnt aufs Neue ..
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Claire Douglas: Niemand sagt die ganze Wahrheit
Francesca und Sophie wachsen in einer verschlafenen Kleinstadt am Meer auf. Die beiden sind unzertrennlich, verbringen gemeinsame Abende mit ihrer Clique auf dem alten Pier, trinken Dosenbier und tanzen zu Madonna. Und sie erzählen einander alles. Doch dann verschwindet Sophie eines Nachts spurlos. Zurück bleiben nur ihr Turnschuh am Pier und die Frage nach dem Warum.
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Sally Hepworth: Anna Forster erinnert sich an die Liebe
Anna Forster ist erst achtunddreißig, als sie die erschütternde Diagnose Alzheimer erhält. Sie weiß, dass ihr Zwillingsbruder Jack nur ihr Bestes will, und dennoch tut es weh, als er ihr vorschlägt, in ein betreutes Wohnheim zu ziehen. Sie weiß außerdem, dass in der Einrichtung nur eine weitere Person in ihrem Alter lebt – Luke, mit dem sie so viel mehr verbindet als mit allen anderen Menschen, die sie kennt.
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Mitja Vachedin: Engel sprechen Russisch
"Genau wie die Zahpasta aus der Fernsehwerbung bestehe ich aus drei Schichten: zehn Jahre sowjetische Kindheit, zehn Jahre wilder russischer Kapitalismus und zehn Jahre gemütliches Westdeutschland."