(Rezension): Pamela Druckermann – Vierzig werden à la parisienne
Werbung/ unbezahlt. Dieser Beitrag entstand in liebevoller Zusammenarbeit mit dem Mosaik- Verlag

Ich danke dem Mosaik- Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Pamela Druckerman studierte Internationale Beziehungen an der Columbia University und arbeitet als freiberufliche Journalistin und Autorin. Sie schreibt für The New York Times, The Washington Post und Marie Claire. Pamela Druckerman lebt mit ihrem englischen Ehemann und ihren drei Kindern in Paris.
Wie fühlt es sich an, über vierzig zu sein? Was haben wir gelernt, wenn wir so alt sind? Sind wir jetzt endgültig erwachsen? Und warum hat uns niemand davor gewarnt, dass man auch an den Armen Cellulitis haben kann? In einer Mischung aus humorvoller Autobiografie und klugen Alltagsbetrachtungen widmet sich Pamela Druckerman dem entspannten Älterwerden. Die Autorin des internationalen Bestsellers »Warum französische Kinder keine Nervensägen sind« erforscht das Leben in den Vierzigern und fragt sich, ob ihr Kopf je mit ihrem Gesicht mithalten wird.
Bin ich mit 40 erwachsen? Bin ich das überhaupt jemals richtig? Und wie ist der Unterschied zum 30 Jahre alt sein? Pamela Druckermann nimmt ihre Leser mit auf ihre Reise und lässt sie an ihren persönlichen Erfahrungen, wie man am besten 40 wird, teilhaben. Dies tut sie auf überaus witzige, humorvolle Weise, sodass ich manchmal gar nicht anders konnte, als bei der Vorstellung schon zu lachen. Bei all diesen Erfahrungen lässt sie auch immer wieder mit einfließen, wie es eben in Frankreich ist im Kontrast zu ihrer amerikanischen Heimat. Besonders gefallen haben mir auch ihre Listen „Du weißt, dass du über 40 bist“ am Ende jeden Kapitels, auf denen sie in Kurzform immer noch ein paar Merkmale notiert, die aber auch wieder sehr pointiert sind.
Ich kann dieses Buch nur wirklich jedem empfehlen, egal, ob er über 40 ist oder noch nicht. Alles in allem bekommt dieses Buch von mir
5 von 5 Sternen